Wissenschaftlicher Werdegang


 

1969-1974: Studium der Romanistik und Anglistik an den Universitäten Saarbrücken, Rennes und München abgeschlossen mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium

1974-1987: Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent, Akademischer Rat auf Zeit und Akademischer Oberrat auf Zeit am Institut für Romanistik der Universität München

1979: Promotion mit der Arbeit Dramenstruktur und Zuschauerrolle. Theater in der französischen Klassik (erschienen 1982 im Fink-Verlag, München)

1984: Habilitation mit der Arbeit Diskursgeschichte der Leidenschaft. Affektmodellierung im französischen Roman von Rousseau bis Balzac (erschienen 1990 im Gunter-Narr-Verlag, Tübingen)

1987-1989: Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft

1989-1993: Professur für Romanische Philologie (C 3) an der Universität Erlangen

1993-2002: Professur für Romanische Philologie (C 4) an der Universität Bonn

seit 2002: Professur für Romanische Philologie (C 4) an der Universität Tübingen